Bildergalerie
Kichaka Luxury Game Lodge
Kichaka Lodge, Lalibela Reserve
Diese Lodge liegt zwischen zwei Flüssen, in einem "Big 5" - Wildreservat, im östlichen Kap. Die Unterkunft besteht aus 10 riedgedeckten Chalets. Von diesem Chalet aus haben wir freie Sicht auf ein nahe gelegenes großes Wasserloch, das besonders Nilpferde, Giraffen und Elefanten anzieht.
Diesesmal hatten wir einen Anfahrtsweg von 316 km, ca. 4 Stunden. Die Fahrt ging über den Olifantskop-Pass den viele Affen besiedelt haben, bei jeder Kurve ein neues Schauspiel. Als guter Navigator sah ich auf der Landkarte eine Abkürzung über eine Route namens R342 welche durch das Dorf Paterson führte. Naja, nach einer Weile verwandelte sich die Strasse in eine Schotterpiste, welche durch das Shamwari-Reserve führte. So haben wir auch gelernt das alle Straßennamen welche im dreistelligen Bereich liegen nicht die beste Beschaffenheit haben. Und eine Zeitersparnis war es auch nicht. Dennoch sahen wir eine schöne Landschaft und durften nach Kühen Ausschau halten, welche sich es mitten auf der Piste bequem machten.
Um 13:00 Uhr kamen wir an der Rezeption an, wir waren schon soooo gespannt auf diese Lodge, da diese zu unseren "Highlights" zählte. Und wir wurden nicht enttäuscht....! Nach dem Willkommensdrink führte man uns in unser Chalet. Wir bekamen das Chalet mit dem Namen "Plumbago" mit Sicht auf den Nilpferd-See. Sehr cool 😊
Um 16.00 Uhr gings los zur Wildbeobachtungsfahrt, zuvor gab es noch Kaffee. Wir haben ein Ranger für uns alleine und kamen in den Genuss einer "VIP-Safari". Das Reservat ist bewachsener als die vorhergehenden, auch mit grossen alten Bäumen bewachsen. Wir waren inmitten großer Herden von Antilopen, Zebras etc. gestanden, die relativ "relaxed" waren. Ein Elefantenbulle, der gemütlich vor sich hinmampfte und Nilpferde bzw. wie immer nur die Ohren davon, welche aus dem Wasser ragten. Das beeindruckendste war eine Nashorn-Family, wobei der Bulle recht nah zu uns kam. Da bekommt man schon etwas "Haut von Gans" wenn man so ein riesen Horn vor sich hat.
Diese Lodge liegt zwischen zwei Flüssen, in einem "Big 5" - Wildreservat, im östlichen Kap. Die Unterkunft besteht aus 10 riedgedeckten Chalets. Von diesem Chalet aus haben wir freie Sicht auf ein nahe gelegenes großes Wasserloch, das besonders Nilpferde, Giraffen und Elefanten anzieht.
Diesesmal hatten wir einen Anfahrtsweg von 316 km, ca. 4 Stunden. Die Fahrt ging über den Olifantskop-Pass den viele Affen besiedelt haben, bei jeder Kurve ein neues Schauspiel. Als guter Navigator sah ich auf der Landkarte eine Abkürzung über eine Route namens R342 welche durch das Dorf Paterson führte. Naja, nach einer Weile verwandelte sich die Strasse in eine Schotterpiste, welche durch das Shamwari-Reserve führte. So haben wir auch gelernt das alle Straßennamen welche im dreistelligen Bereich liegen nicht die beste Beschaffenheit haben. Und eine Zeitersparnis war es auch nicht. Dennoch sahen wir eine schöne Landschaft und durften nach Kühen Ausschau halten, welche sich es mitten auf der Piste bequem machten.
Um 13:00 Uhr kamen wir an der Rezeption an, wir waren schon soooo gespannt auf diese Lodge, da diese zu unseren "Highlights" zählte. Und wir wurden nicht enttäuscht....! Nach dem Willkommensdrink führte man uns in unser Chalet. Wir bekamen das Chalet mit dem Namen "Plumbago" mit Sicht auf den Nilpferd-See. Sehr cool 😊
Um 16.00 Uhr gings los zur Wildbeobachtungsfahrt, zuvor gab es noch Kaffee. Wir haben ein Ranger für uns alleine und kamen in den Genuss einer "VIP-Safari". Das Reservat ist bewachsener als die vorhergehenden, auch mit grossen alten Bäumen bewachsen. Wir waren inmitten großer Herden von Antilopen, Zebras etc. gestanden, die relativ "relaxed" waren. Ein Elefantenbulle, der gemütlich vor sich hinmampfte und Nilpferde bzw. wie immer nur die Ohren davon, welche aus dem Wasser ragten. Das beeindruckendste war eine Nashorn-Family, wobei der Bulle recht nah zu uns kam. Da bekommt man schon etwas "Haut von Gans" wenn man so ein riesen Horn vor sich hat.
Nach der Fahrt wurden wir im Camp gleich mit Brandy empfangen und das Abendessen wurde vorm Holzofen
serviert. Die Temperaturunterschiede sind schon extrem hier. Mittags hatten wir 35 Grad und abens kühlt es auf ca. 15 Grad ab.
Nun genießen wir die Zeit auf Kichaka (sind im Moment die einzigen Gäste und werden extrem verwöhnt). Kommen uns bissele vor wir die Beckhams und Brangelinas 😂 und freuen uns auf die nächste Fahrt am heutigen Abend.
Nun genießen wir die Zeit auf Kichaka (sind im Moment die einzigen Gäste und werden extrem verwöhnt). Kommen uns bissele vor wir die Beckhams und Brangelinas 😂 und freuen uns auf die nächste Fahrt am heutigen Abend.
"Ich glaube fest daran, dass Südafrika der schönste Ort auf Erden ist" sagte einst Nelson
Mandela
..... und wir schließen uns dem an.
..... und wir schließen uns dem an.