The Weston Hotel,

Nairobi


02.11.2018 - 03.11.2018



Beginnen wir mit Kenias Hauptstadt…

 

Nach unserer Ladung um 21.00 Uhr in Nairobi ist die Lage des Hotels einfach perfekt, den diese erste Unterkunft befindet sich nur 5 Fahrminuten vom Jomo Kenyatta Airport entfernt.  Der perfekte Ort um uns nach dem Flug zu entspannen und uns auf die bevorstehende Safari zu freuen. Im Weston Hotel werden wir nur für eine Übernachtung und zum Frühstück bleiben, deshalb fällt hier die Beschreibung etwas spärlicher aus.


Die Zeit wird uns fehlen um mehr vom Hotel und der Lage zu besichtigen.

 

Zimmer: 120



 Karibu Nairobi...


„Karibu“ – wird wohl das Wort, welches wir in den nächsten Tagen öfters zu hören bekommen. Der Ausdruck stammt aus der ostafrikanischen Sprache Swahili und bedeutet „Willkommen“. Die Lufthansa hat uns wie gewohnt sicher und komfortabel in 8 Stunden nach Nairobi gebracht.

 

„Pole pole” - das ist das erste Kisuaheli-Wort, welches wir lernten nachdem wir kenianischen Boden betreten haben, genauer gesagt: die Ankunftshalle des Flughafens „Jomo Kenyatta International” in Nairobi. „Pole pole”, nämlich „langsam langsam” und immer mit der Ruhe.

 

Zuerst holten wir unser Gepäck ab. Das lästige Ausfüllen des Visa-Formulars blieb uns erspart, da wir dieses schon zu Hause über das Internet erledigen konnten. Die kenianische Schillinge am Flughafen-Geldautomaten gezogen und die Safari.com SIM Karten für unsere (hoffentlich) mobile Erreichbarkeit sind auch gekauft. Trotz Pole Pole - Modus der Flughafenangestellten haben wir das Auschecken überstanden und machten uns auf den Weg zum Ausgang.


Als wir das Flughafengebäude verließen kam uns erst mal ein feucht warmes Klima entgegen. Der krasse Gegensatz zu Deutschlands November-Klima. Unser Fahrer stand am Ausgang des Flughafens parat. Er macht einen sehr netten Eindruck und somit konnten wir uns auf Urlaubs-Rhythmus programmieren. 


Diesmal sind wir etwas bequemer unterwegs und haben uns für eine „privat geführte Safari“ entschieden, das heißt mit eigenem Fahrer und seinem Safarifahrzeug. Bevor wir uns für den morgigen Tag ausruhen können, mussten wir aber erst in unser Hotel „The Weston“ kommen, welches knapp 16 km vom Flughafen entfernt liegt. 


Die Fahrt durch Kenias Hauptstadt war ein Erlebnis. Es war schon dunkel, trotzdem konnte man aus dem Auto heraus das Geschehen beobachten. Überall wuseln Menschen herum, neben den Straßen, zwischen den Straßen und auch auf den Straßen. Schließlich haben wir es irgendwann geschafft und sind im Hotel angekommen. Eine Dusche und ein Essen. Gute Nacht Afrika und einen Gruß nach Hause, das Bett ruft. Morgen früh geht es früh weiter.

 

P.S. Noch eine kurze Information über unsere mobile Erreichbarkeit: Wir haben uns natürlich schon von zu Hause über die Mobilfunkverbindung in Kenias Buschlandschaft schlau gemacht.Anscheinend ist Kenias Mobilfunknetz inzwischen gut ausgebaut und deckt einen großen Teil des Landes ab. Lassen wir uns mal überraschen wie es in diesem Teil aussieht in dem wir unterwegs sind. Also keine Panik, der Löwe wird nicht gleich Hunger nach deutschem Frischfleisch haben…falls wir uns nicht täglich melden sollten. 😊

 

„Obwohl ich nun schon mehrmals auf der anderen Hälfte der Erdkugel war, zieht es mich immer wieder nach Afrika. So als ob jemand ein magisches Gummiband an meinem Herzen befestigt hätte“